[SWL] #SmartWorkingLifehack #5 – To-do-Listen versus Vielleicht-Listen 😏

Heute geht es um To-do-Listen. Die Definition von Wikipedia lautet: Die To-do-Liste oder Pendenzenliste, Aufgabenliste, Liste-offener-Punkte, Offene-Punkte-Liste ist im Aufgabenmanagement oder in der Aufgabenplanung eine Liste, die festlegt, welche Aufgaben anstehen, wer dafĂźr verantwortlich ist und bis wann sie erledigt sein mĂźssen.

Alleine diese Definition lässt mich erstarren. To-do-Listen haben fßr mich immer ein Gefßhl von Druck, offenen und nie fertig-werdenden Aufgaben und schlechtem Gewissen. 

Das Konzept der Vielleicht-Listen gefällt mir viel besser! Auf die Vielleicht-Listen kommen alle Punkte, die man irgendwann machen will. Sie stehen so lange dort, bis sie nicht mehr relevant sind oder ein Highlight geworden sind.

Durch die Umbenennung von To-do auf Vielleicht-Liste reduziert sich der Druck und es bekommt etwas Spielerisches und Leichtes. Der Leistungsdruck wird reduziert. Durch die drei Kriterien: Dringlichkeit, Zufriedenheit und Freude der Highlight-Liste wird sich Deine Vielleicht-Liste selbstständig aktualisieren. So kannst Du dann aus der Vielleicht-Liste wieder Dein Highlight auswählen. 

Aufgabe: Erstelle nun Deine Vielleicht-Liste

Überlege Dir nach den oben vorgestellten Kriterien, welche Aufgaben auf Deine Vielleicht-Liste dürfen. Sie unterstützt Dich auch in der Erstellung Deines Dailys. Selbstverständlich kannst Du Deine Vielleicht-Listen jederzeit neu ordnen, nicht mehr relevante Punkte aussortieren bzw. mit relevanten Punkten ergänzen. Lasse auch hier das Pareto-Prinzip einfliessen.

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